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Begriffsvielfalt

Bei unserem Hobby begegnen wir verschiedensten Begriffen - teilweise bedeuten sie dasselbe, teilweise nur Ähnliches. Deshalb ist es auch schwierig, dies einfach und verständlich darzulegen. Nur schon die Auswertung von erfassten Daten in verschiedensten Darstellungen können bei einzelnen Genealogie-Programmen unterschiedlich bezeichnet sein. Dies bleibt eine kleine Herausforderung!

Deshalb picken wir an dieser Stelle nur einen einzelnen, uns wichtig erscheinen Punkt heraus:
Egal, ob unsere Forschungstätigkeit bei uns Genealogie, Ahnenforschung oder Familienforschung heisst - wichtig ist, dass wir die Vorfahren- und Nachkommendaten mit möglichst viel Geschichten und "Umgebungswissen" anreichern. Dann wird nämlich aus der Familienforschung eine Familiengeschichtsforschung. Und das Wort lässt schon vermuten, dass wir danach auch Geschichten zu erzählen haben und dann wird es für die "Zuhörer" oder "Mitlesenden" oder die Verwandten interessant!

Daher unser Aufruf:
Alles festhalten, was man in Erfahrung bringt - egal, ob man es dann später brauchen kann oder nicht. Und beim Festhalten gilt natürlich die Regel, dass es so dokumentiert werden sollte, dass es für Dritte verständlich und nachvollziehbar ist!


Selbst ein nicht hervorragendes Bild kann zusammen mit einer entsprechenden Erläuterung (wann, wo, wer, wieso) zu überraschenden Aha-Erlebnissen führen!

Genelogie ist ...
Eine verständliche Erklärung von Stefan Sonderegger und Wolf Seelentag


Braucht es einen Verein?
Nein, eine Familienforschung kann man auch ganz alleine im stillen Kämmerchen entwickeln. Allerdings macht man mit dem Austausch mit anderen Forschenden weniger Fehler und kommt dann schneller zu Ergebnissen!


Achtung Suchtpotenzial!
Es sei von Anfang an verraten, dass man mit der Familienforschung nie fertig wird und, dass dieses Hobby eindeutig Suchtpotenzial hat!